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Ein Brief von Hans Conon von der Gabelentz an Bernhard Jülg

Hartmut Walravens


Seiten 245 - 247

DOI https://doi.org/10.13173/centasiaj.64.1-2.0245




1 Ergänzung zu: H. Walravens: «… Ihr ewig dankbarer B. Jülg.» Briefwechsel der Sprachwissenschaftler Bernhard Jülg (1825-1886) und Hans Conon von der Gabelentz (1807-1874). Wiesbaden: Harrassowitz 2013. 160 S. (Sinologica Coloniensia 31.) Dort einzufügen auf S. 117 als Antwort auf ein Schreiben von Jülg vom 6. Sept. 1868 und vor einem weiteren Brief von Gabelentz vom 22. Nov. 1868.

2 Mongolische Märchen. Die neun Nachtrags-Erzählungen des Siddhi-Kür und die Geschichte des Ardschi-Bordschi Chan. Eine Fortsetzung zu den “Kalmükischen Märchen”. Aus dem Mongolischen übersetzt und mit Einleitung und Anmerkungen von Prof. Dr. Bernhard Jülg. Innsbruck: Verlag der Wagner'schen Universitäts-Buchhandlung 1868. XVI, 130 S.

3 Georg von der Gabelentz: König Midas in mongolischem Gewande. Globus 14.1868, 248-249.

4 [Rez.] Mongolische Märchen-Sammlung. Die neun Märchen des Siddhi-Kür nach der ausführlicheren Redaction und die Geschichte des Ardschi-Bordschi Chan. Mongolisch mit deutscher Übersetzung und kritischen Anmerkungen herausgegeben von Bernhard Jülg. Mit Unterstützung der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien. Innsbruck: Verlag der Wagner'schen Universitätsbuchhandlung 1868. ZDMG 22.1868, 743-744

5 Sechsundzwanzigste Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner in Würzburg vom 30. September bis 3. Oktober 1868. In den frühen Jahren der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft schlossen sich die Orientalisten der Tagung der Philologen an.

6 Élémens de la grammaire mandchoue. Altenbourg: Comptoir de la Littérature 1932. X,156 S., 6 Bl. Lithogr.

7 Sse-schu, Schu-king, Schi-king in mandschuischer Übersetzung. Mit einem Mandschu-Deutschen Wörterbuch hrsg. von H. C. von der Gabelentz. Leipzig: F. A. Brockhaus in Comm. 1864. VIII,304; VIII,31 S. (Abhandlungen für die Kunde des Morgenlandes 3.)

8 Die Geschichte von Kasna Chan. Ein mongolischer Erzählzyklus. Nach einer nun verschollenen Handschrift übersetzt von Hans Conon von der Gabelentz. Hrsg. v. H. Walravens. Wiesbaden: Harrassowitz 2004. (Sinologica Coloniensia 22.)

9 Jin Ping Mei. Chinesischer Roman erstmalig vollständig ins Deutsche übersetzt. Hrsg. u. bearbeitet von Martin Gimm. 10 Bde. Berlin: Staatsbibliothek 2005-2013.

10 H. Walravens: Eine unveröffentlichte Rezension des Akademikers Isaak Jakob Schmidt über zwei kalmükische Grammatiken (1847). ZDMG 170.2020, 153-162.

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